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  Ewaldt von Amulunc
  Ausrüstung
 






Nadelmäppchen
Baumwolle auf Leinen (Muster 14. Jahrhundert, Deutschland)



Gesticktes Wappen im Klosterstich
(Baumwolle auf Leinen, 20 x 25 cm)



Fürspan in Herzform
(ca. 35 x 40 mm)



Paternoster
Perlen: Lapislazuli-Imitat und Messing



Paternoster
Perlen: Jaspis und Bein


Scherenstuhl
(Leipziger Umschlag 201)


Trippen
Sie werden zum Schutz vor Kälte oder Nässe unter die Schuhe geschnürt.
(Leipziger Umschlag 2012)


Spulen und Schere
Die Spulen sind gedrechselt von Steffen Bordihn - nach einem Fund in London (1150-1450).


Fürspan und Fibel


Besteck aus Horn


Esslöffel aus Eichenholz
geschnitzt von Steffen Bordihn



Paternoster
Perlen: Rosenquarz und Jade


Paternoster
Perlen und Kreuz aus Olivenholz (Jerusalem), handgesponnene Wolle


Meine "Webharfe" zum Brettchenweben
(nach einer Idee von Jacob Urmischbach)
Sie ist aufklappbar, um besser schären zu können.


So sieht sie dann geschlossen aus. Die "Brettchen" aus Spielkarten sind provisorisch - funktioniert aber erstaunlich gut.


Beim Schließen werden die Rundhözer durch Zapfen gehalten. Ganz oben halten Flülgelmuttern das Ganze geschlossen. 


Über ein bewegliches Rundholz, das von Ketten gehalten wird, kann die Spannung reguliert werden.
Die Haken zum Einhängen befinden sich unter dem Lederschutz.


Eine Pilgertasche mit besticktem "Deckel". Das Stickmuster stammt aus dem deutschen Raum, 14. Jh. (Somit passt die Tasche leider zeitlich nicht zu Ewaldt.)

 
   
 
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